Montag, 8. November 2010

Blick zum Castor-Transport ins Wendland

Ganz gleich wie der geneigte Leser dieses Blogs zur Atompolitik steht, so sind die Proteste im Wendland und die Reaktionen der Polizei darauf für Ultras nicht uninteressant. Welche Subkultur neben Ultra verbringt schon jede Woche mehrere Stunden in direkter Nähe eben jener Beamte und ist dermaßen Trainingsobjekt für den politischen Ernstfall?



Sehenswerte Fotogalerie bei flickr

Fasst schon zu spät ist der Tipp den Transport auf www.castorticker.de zu verfolgen, aber bis in den Abend werden die Blockaden sicher noch andauern.

Abschließend möchten wir noch einen Artikel bei heise.de verweisen. Unter der Überschrift "Gefährliches Gefallen" wird davon berichtet, dass Ermittlungsverfahren gegen Menschen, die auf Facebook die Seite "Castor schottern" "mögen" (verlinkt haben) , nicht ausgeschlossen werden.

2 Kommentare:

  1. Die Blockaden sind ja mittlerweile von der Polizei aufgelöst wurden, da wundere ich mich, was sie überhaupt genutzt haben, außer noch mehr Kosten für die Steuerzahler.

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  2. Das ist doch der Sinn der Sache! Den Castortransport in die Länge ziehen, damit mediale Aufmerksamekeit erzeugen und die Kosten in die Höhe treiben. So dass auch Lieschen Müller ein Umdenken in der Atompolitik fordert.

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