Naja, naja. Hoffenheim, beziehungsweiße Hoffenheims AnhängerInnenschaft ist zum Großteil schon recht sinnlos, keine Frage. Aber dieses hochsterilisieren als Hauptfeind finde ich etwas übertrieben. Würde mich als "Hoffe"-Fan auch nicht weiter jucken: "No one likes us, we don´t care!" ;). Abgesehen davon sind die Vereine(oder eher Unternehmen)in der Bundesliga bzw. die DFL, die Fifa, UEFA und so weiter und so sofort genauso geldgeil, und genau wie bei Hoffenheim wird hier versucht ein sauberes Image zu bewahren, obwohl die Profitgier doch offensichtlich ist. Aktuelles Stichwort: WM Vergabe oder etwa in der Bundesliga: Bezahlkarten. Leider leben wir alle, auch wir Ultras in einer kapitalistischen Welt und in Stuttgart sollte man sich vielleicht mal selbst hinterfragen, ob es wirklich Sinn macht den 10. "Ultra Attitude" Zipper, Gürtel oder Aschenbecher rauszubringen oder ob man vielleicht nicht doch auch langsam ein Teil des ach so verhassten "modernen Fußballs" geworden ist bzw. dabei ist, es zu werden. Mensch kann zwar niemandem vorschreiben, wie er/sie in dieser materiellen Gütern beherrschten Welt am besten leben soll, aber als Ultra' gehört ein gewisses alternatives Denken für mich dazu. Hoffenheim als "Problemkind" rauszupicken ist da reichlich verkürzt, schließlich wäre es sehr romantisch zu träumen, dass ohne diesen Auswuchs alles cool ist in der Liga. Jetzt habe ich aber genug gemeckert ;).
Naja also meiner Meinung nach gabs bisher einen Zipper bzw. Trainingsjacke und einen Gürtel, an einen Aschenbecher kann ich mich jedoch nicht erinnern. Sicherlich gibt es leider mittlerweile auch Gruppen, die sich mit dem Kommerz abgefunden haben, oder selber ihr Stück davon abhaben wollen, aber Stuttgart würde ich nicht dazu zählen.
Naja, naja.
AntwortenLöschenHoffenheim, beziehungsweiße Hoffenheims AnhängerInnenschaft ist zum Großteil schon recht sinnlos, keine Frage. Aber dieses hochsterilisieren als Hauptfeind finde ich etwas übertrieben. Würde mich als "Hoffe"-Fan auch nicht weiter jucken: "No one likes us, we don´t care!" ;).
Abgesehen davon sind die Vereine(oder eher Unternehmen)in der Bundesliga bzw. die DFL, die Fifa, UEFA und so weiter und so sofort genauso geldgeil, und genau wie bei Hoffenheim wird hier versucht ein sauberes Image zu bewahren, obwohl die Profitgier doch offensichtlich ist. Aktuelles Stichwort: WM Vergabe oder etwa in der Bundesliga: Bezahlkarten. Leider leben wir alle, auch wir Ultras in einer kapitalistischen Welt und in Stuttgart sollte man sich vielleicht mal selbst hinterfragen, ob es wirklich Sinn macht den 10. "Ultra Attitude" Zipper, Gürtel oder Aschenbecher rauszubringen oder ob man vielleicht nicht doch auch langsam ein Teil des ach so verhassten "modernen Fußballs" geworden ist bzw. dabei ist, es zu werden. Mensch kann zwar niemandem vorschreiben, wie er/sie in dieser materiellen Gütern beherrschten Welt am besten leben soll, aber als Ultra' gehört ein gewisses alternatives Denken für mich dazu. Hoffenheim als "Problemkind" rauszupicken ist da reichlich verkürzt, schließlich wäre es sehr romantisch zu träumen, dass ohne diesen Auswuchs alles cool ist in der Liga. Jetzt habe ich aber genug gemeckert ;).
Naja also meiner Meinung nach gabs bisher einen Zipper bzw. Trainingsjacke und einen Gürtel, an einen Aschenbecher kann ich mich jedoch nicht erinnern.
AntwortenLöschenSicherlich gibt es leider mittlerweile auch Gruppen, die sich mit dem Kommerz abgefunden haben, oder selber ihr Stück davon abhaben wollen, aber Stuttgart würde ich nicht dazu zählen.