Kattowitz 2008:
Dortmund 2004:
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Dienstag, 15. Dezember 2009
Montag, 14. Dezember 2009
Sonntag, 13. Dezember 2009
Mittwoch, 9. Dezember 2009
BUMBUMTSCHK
Die Bremer Ultraszene gehört zweifelsfrei zu den sinnlosesten und armseligsten Szenen der Bundesliga. Das zumindest außerhalb der Stadien auch ein blindes Huhn mal ein Korn pickt, zeigt die Partyreihe BUMBUMTSCHK der Infamous Youth Bremen. Schickes Promovideo
Dienstag, 8. Dezember 2009
Sonntag, 6. Dezember 2009
2. Advent, ein Lichtlein brennt...
Der Chaoten-Terror in Hamburg hat eine neue Dimension erreicht. Vermummte griffen erst eine Polizeiwache an. Dann brannten zwei Autos vom Zoll, zeitgleich flogen in Berlin Steine und Molotowcocktails auf ein Gebäude des Bundeskriminalamtes.
Die Anschlags-Serie beginnt um 23 Uhr am Polizeikommissariat an der Stresemannstraße. Ein Polizist hört laute Hilferufe. Arglos geht er hinaus, um zu helfen. Auf der Straße erwartet ihn ein rund zehnköpfiger Trupp Vermummter und schleudert faustgroße Steine. Das Opfer greift zur Dienstwaffe und zieht sich in die Wache zurück.
Eine Kollegin entdeckt vorm Haupteingang Unbekannte, die versuchen, die Tür mit einer Kette zu verrammeln und vertreibt sie mit ihrer Pistole. Mehrere Scheiben des Polizeigebäudes gehen zu Bruch, dann schleudern die Irren Molotowcocktails in zwei Streifenwagen. Einer brennt komplett aus, der andere wird durch Flammen beschädigt. Im zweiten Fahrzeug stellen Ermittler später einen Brandsatz sicher.
Als Verstärkung eintrifft, sind die Angreifer weg. Und sie haben sich auf die Flucht gut vorbereitet: Stählerne Krähenfüße liegen in der Lerchen- und der Thadenstraße, Müllcontainer brennen. Ein Peterwagen rast in die Falle und bleibt mit zwei platten Reifen liegen. Die weitere Fahndung bleibt erfolglos.
Hamburgs Polizeipräsident Werner Jantosch: „Dieser Angriff stellt eine bisher nicht da gewesene Gewalt gegen Menschen dar, der mich fassungslos macht.“
In der Vergangenheit griffen die Protestler Beamte „nur“ im Rahmen von Demonstrationen an, zündeten Autos von Politikern, Industriebossen und Werbern an oder beschmierten ihre Häuser mit Farbe.
Der zweite Anschlag ereignet sich um 2.37 Uhr. In der Sachsenstraße zünden Brandstifter einen Polo und einen BMW-Kombi des Zoll an. Zeitgleich werfen Chaoten Farbflaschen und Brandsätze auf ein BKA-Gebäude in Berlin.
Weitere Farbanschläge wurden in der Nacht auf das Bundeskanzleramt und diverse Firmensitze verübt. Zu diesen militanten Aktionen haben sich inzwischen Klimaschützer im Internet bekannt.
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Die Angriffe auf Polizeiwachen und andere Dienstgebäude sind eine offene Kriegserklärung an Polizei und Rechtsstaat. Heute brennen Autos, morgen Häuser und übermorgen Menschen. So hat der RAF-Terror auch angefangen.“
Quelle: Springer Presse
Freitag, 4. Dezember 2009
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Dienstag, 1. Dezember 2009
Niveau?!
Montag, 30. November 2009
Ajax feat. Bob Marley
Das Video F-Side Amsterdam bei Cardiff City wanderte bereits einmal quer durchs Web,
nun bewies auch der restliche Anhang ausgeprägte Sympathien für Bob Marley:
nun bewies auch der restliche Anhang ausgeprägte Sympathien für Bob Marley:
Sonntag, 29. November 2009
Aue gegen den modenen Fussball...
Donnerstag, 26. November 2009
Fahnenklau will gelernt sein
Grazer versuchen eine Fahne in der Ostkurve zu erbeuten, Wiener Ultras aus der Ostkurve und dem Block West wissen es zu verhindern. NO risk - NO Ultras!
Südamerika Vol. 1
Was soll man da noch groß sagen - geile Scheiße was die hinchas von San Lorenzo auf's Parkett legen.
Mittwoch, 25. November 2009
South Winners vs. Paris
Sinngemäße Übersetzung: Drei Jahre ohne Julien - Drei Jahre in denen es uns gut geht.
Das RUND-Magazin fasst die Ereignisse, die damals zum Tod von Juilen führten, wie folgt zusammen:
"Die Ultragruppierung Boulogne Boys wurde am 18. April vom französischen Innenministerium aufgelöst. Der Grund war ein Transparent aus dem Ligapokalfinale gegen Lens: „Pädophile, Arbeitslose und Inzest-Gezeugte, willkommen in Nordfrankreich".
Am 23. November 2006 starb ein Anhänger von PSG wenige Schritte vom Parc des Princes entfernt. Er hieß Julien Quemener, war 25 Jahre alt und nicht gerade ein Musterknabe. Umringt von Kumpanen – genau wie er Mitglieder der Boulogne Boys – attackierte er einen jüdischen Fan von Hapoel Tel Aviv sowie einen Polizisten in Zivil, der jenem zu Hilfe gekommen war. Hart bedrängt, griff der Polizist zu seiner Schusswaffe: Quemener war sofort tot. Die seit Jahren anschwellende Krise hatte in diesem Moment ihren Höhepunkt erreicht."
Quelle: http://www.rund-magazin.de/cmsms/news/318/26/Report-PSG-Teil-2/
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